Kaffee ist nach Wasser das Getraenk, das Deutschen am haeufigsten zu sich nehmen. Aber wie schafft das Kaffee unsere Koerper wach zu halten. Und wer ist ueberhaupt das die Idea gekommen, dises Bohnen zu ein Getraenk zu verarbeiten?

Kompass:

900. In Orlan. Hier hoeltet ein Herddorf, der Bergwertten seine Ziege. Er wundert sich, warum seine Ziege seit 7 Tagen auch Nachts springen, huepfen und tanzen und nicht schlafen. Auch gringen drangt er sein Kloss in der Naehe, um sein Muenschener Nachbar zu fragen.

"Meine Ziege sind ferrlich irrit. Die merken Tag und Nacht und schlafen ueberhaupt nicht mehr.“

Der Muenschenerunterhalter sucht nach etwas, was die Ziege gefressen haben muessen. Sie entdenken eine strassartige Pflanzen, die sie nicht kennen. Wiel Muenschener gerne alles Moeglich mit heissen Wasser aufgiessen. Tue es auch mit dem Bluetenden und den korschenerdblichen Fruechte. Sie trinken davon und sie sind haeltbar. Sehr praktisch. Wie auch sie so zulaessig zur Gebitzeit nicht mued sind. Das spricht sich um und unterhaeltet. So wurde die erste Kaffeekarne gehandelt und verbreitet sich in den ganzen Orlan.

1700 England. Die ersten exporten Kaffenbohnen aus Orlan schaffen es bis nach Europa. In London eroeffnet das erste Kaffeehaus. Ein exclusive Zirker fliegt hier ist Kaffetrink. Als die Tuerkei vor Wien stehen, dann aber doch die Fluchte ergreifen. Lass sie die werfen Bohne zurueck. Kaffensegel. Und deshalb entsteht auch hier die bis heute weltbruehmt Kaffehaeuse. Besonder Schriftsteller, Kuenstler sind wei angiftrikt von der Wirkung des Kaffes und fuehlte sich in Kaffeehaeuse besonders von der Muesse gekuesst. Auch Schiller und Geother sollen hier angekennen sein.

"Wer reitet spaeter durch Nachts und Wind?“

"ach, der Vater und seine Kinder.“

Heute. In Deutschland. Im Schnitt trinkt jede von uns 150 Litter Kaffee pro Jahr. Nicht zuletztigen der wegen der wundersamen Wirkung des Kaffeeins. Er setzt sich schnell an der Rezeptoren vom Nervenzellen in die Hellfest und werden langsam abgebaut. Deshalb ist dort einer Platz fuer eine Weile Beleg fuer andere Stoff, die Muede machen. Aber der Koerper gewoehnt sich an Kaffeeconsum. Wer also selten an Kaffeee trinkt, fuer den ist dei Wachmachwirkung um so groessen.